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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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298
Kreuzkümmelöl - Kryolith
Kreuzkümmelöl (Cuminöl, römisch Kümmelöl, oleum cumini); das ätherische Öl des Kreuzkümmels, besitzt den charakteristischen Geruch derselben in hohem Grade, wird aber nur wenig verwendet; es ist hellgelb, sehr
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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ein Drahtstift steckt, an welchem das Öl bei der Be-
wegung des erstern durch die Erschütterung berab-
fließt, während im Ruhezustand kein Ausfließen
erfolgt, ähnlich sind die aerodynamischen S.
eingerichtet, bei welchen das Öl infolge der Be
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Orangenbaumbis Orang-Utan |
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, ätherisches Öl, welches durch Destillation
der Blüten sämtlicher Citrusarten mit Wasser ge-
wonnen wird. Im Handel unterscheidet man zwei
Sorten, von denen die N886iie6 d6
Xei-oli LiMi-aäs am meisten ge-
schätzt wird (das Kilogramm davon
kostet 240 M
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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331
Madiaöl - Magnesiazement
Madiaöl; das fette Öl der Madia sativa, eine aus Chili stammende, dort häufig gebaute einjährige, Ölpflanze aus der Familie der Kompositen mit gelben Blüten und Samenkapseln, die mit kleinen dem Kümmel ähnlichen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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oder Kobaltidcyan-
kalium, s. Kobaltcyanür.
Kobaltcyanür, l^o^X)-, die Verbindung von
Kobalt und Cyan, wird durch Cyankalium aus Ko-
baltlösungen als schmutzigroter Niederschlag gefällt,
der im Überschuß von Cyankalium zu Kobalto-
cyankalium, (.'ol
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
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und
präpariertem Glanzruß.
Mineralischer B. ist
Manganoxydhydrat . -
Zollfrei.
Bitterklee (Fieberklee, Sumpfklee,
lat. herba Trifolii
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
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.
Centrifugiren 41.
Cera alba 323.
- flava 323.
- Japonica 326.
Cerata 758.
Ceresin 623.
Cerussa 682.
Cetaceum 326.
Ceylonmoos 66.
Ceylonzimmt 107.
Chamaeleon minerale 470.
Chartae variae 758.
Chilisalpeter 493.
China clay 686.
Chinarinden 108
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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, wie namentlich der Basalte (auch der zugehörigen Laven) und Melaphyre, aus deren dichter dunkler Masse die Körnchen des Minerals manchmal deutlich hervortreten; auch findet er sich in gewissen Gabbros und Diabasen, als faustgroße Knollen in uralischen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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Klauenfett ist auch eine gute Sorte
Pferdefett in Gebrauck, deren Preis geringer ist.
In Amerika wird vielfach ein ganz heller Fisch-
thran verwendet. Die größte Verbreitung haben
neuerdings die mineralischen S. gesunden. Es sind
dies schwere, zum
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Oktavonenbis Olaf |
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Säulen versehen.
Oktroi, s. Octroi.
Oktuplieren (lat.), verachtfachen.
Oktȳlalkohōl, C₈H₁₈O=C₈H₁₇·OH, findet sich als Essigsäureoktylester im flüchtigen Öl von Heracleum sphondylium L., als Buttersäureester im Öl von Pastinaca sativa L. und frei
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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Minerals. Zum Schleifen von Diamant, Rubin, Saphir dient Diamantbort, für die übrigen harten Steine genügt Schmirgel. Diamantbort, feinstes Diamantpulver, wird erzeugt durch das Zerstoßen und Zerreiben der Abfälle, oder der unbrauchbaren fehlerhaften
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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etwa 1/10% rotgelbes ätherisches Öl, den konzentrierten Riechstoff des Krautes. - Gem. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2; F.-öl Nr. 5 a.
Feldspat (frz. Feldspathe, engl. Feldspar). Ein sehr verbreitetes Mineral, von welchem man verschiedne Arten hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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305
Kürbiskerne - Lachs
aber nur lokal verwendet; die Samen werden auch zu Öl verarbeitet. Man erntet 2-3000 kg. pro ha an Früchten. Vorzüglich gedeihen diese auf Komposthaufen und im leichten, warmen Boden mit viel organischem Dünger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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385
Ocher - Öl
Zu beziehen ist die Ware von Frankfurt a. M. - Zoll: S. Tarif im Anh. Nr. 25 e 1 und 2.
Obst. Zoll: Frisches O. ist zollfrei. Gebackenes O., zerkleinertes, ohne Zuckerzusatz eingekochtes (Mus), sowie eingesalzenes gem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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ist gewürzhaft kampferähnlich, der Geschmack ebenso, dabei bitter und scharf. Außer ätherischem Öl enthält die Wurzel ein grünlichgelbes Weichharz und einen Bitterstoff. Die Wurzel wird in Pulver oder Aufguß medizinisch verwendet. Ihre Aufbewahrung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
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467
Roßhaare - Rötel
bitterlichen, kampfer- und terpentinähnlichen Geschmack, beides durch das Trocknen sich mildernd. Der hauptsächlich riechende und schmeckende Bestandteil ist ein besonderes ätherisches Öl (Oleum Rosmarini oder O. Anthos
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
. Die charakteristischen
Bestandteile der A. sind: ein ätherisches Öl, Harz,
Inulin (s. d.)
und Alantcampher oder
Helenin . Verwendung: in Apotheken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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die Bereitung schon Anlaß zur Entwickelung einer Menge stinkender Öldämpfe gibt. Dies ist der in der Tierarznei innerlich und äußerlich gebrauchte S., der, in Terpentinöl aufgelöst, ehedem unter dem Namen Harlemer Öl als eine Art Universalmittel galt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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gemischt, um es von den Phenolen (Karbolsäure etc.) zu befreien. Die mit diesem sauren Teerbestandteil gesättigte Lauge wird von dem Öl getrennt, letzteres gut ausgewaschen und in gleicher Weise mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, um Brandharze zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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. Nach dem Tode desselben wurde er auf Betrieb der durch seinen Übermut beleidigten Edelleute 21. Mai 1484 gehenkt.
Olivīn (Peridot, Chrysolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Olivingruppe), kristallisiert rhombisch, meist in Tafeln und Säulen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Jamesonebis Jamnitzer |
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848
Jamesone - Jamnitzer
lvnä mai'y-rZ" (Lond. 1818; 4. Aufl. 1865), "1.6-
Zonä8 ol tks lli0Nl58tio 0i-ä6l8" (ebd. 1850; 3. Aufl.
1866), "I^ol tiis Naäonng." (ebd. 1852;
5. Zlust. 1865). Ihre letzte Arbeit war eine "1Ü3-
toi^ ok
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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die braune, gerbstoffhaltige Samenhaut abgeschält ist. Sie enthalten bis 55 Proz. fettes Öl, 6 Proz. Zucker, 3 Proz. Gummi, 24 Proz. Eiweißkörper, darunter das fermentartige Emulsin und viel Legumin, außerdem 5 Proz. mineralische Stoffe, namentlich Kalium
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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der Herrichtung der mineralischen oder vegetabilischen Farbstoffe. Sie besitzt sowohl praktische als auch ästhetische Vorzüge vor den andern Techniken: in ersterer Rücksicht darin, daß die mit Öl versetzten Farben sich zwar leicht mischen lassen, aber bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
Öffnen |
,
oleum Bergamottae ); ein
sehr wohlriechendes ätherisches Öl, wird aus den Fruchtschalen
der Bergamotten, der Früchte von Citrus
Bergamia , einer Orangenart
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
gegen Heiserkeit und Husten angewandt, volkstümlich auch wohl mit Branntwein angesetzt. Geruch und Geschmack haben ihren Grund in einem Gehalt an ätherischem Öl und scharf schmeckendem Weichharz. Mit dem Namen P. belegt die Volkssprache auch noch andre
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
. Die von letzterem Fundorte ist ein kastanienbrauner Eisenocker mit muscheligem Bruch. -
Andrer Art ist die kölnische U., Kölner Braun, Kesselbraun etc., die gar nicht rein mineralischen Ursprungs, sondern eine erdige, schön dunkelkaffeebraune
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
die mineralischen Bei-
mengungen sich möglichst abgesetzt haben, worauf
man ihn vom Bodensatz abzieht und erstarren läßt.
So wird der S. (Rohschwefel) indessen nie ganz
rein gewonnen. Soll dies geschehen, so muß er
destilliert werden. Es geschieht dieses
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
eine plötzlich aufgetauchte Krankheit, die Krebspest, großen Schaden angerichtet. Über Seekrebse s. Hummer. - Flußkrebse sind zollfrei.
Kreide (Creta; frz. craie, crayon; engl. chalk, cragou). Dieses bekannte, wohlfeile und viel gebrauchte Mineral
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
Öffnen |
in Wasser löst noch mit Krystallwasser verbindet, heißt als Mineral ebenfalls Bleivitriol.
Vitriōlbleierz, Mineral, s. Anglesit.
Vitriōlerz, Mineral, s. Markasit.
Vitriōlküpe, soviel wie Indigküpe (s. Indigo).
Vitriōlöl, s. Schwefelsäure.
Vitrum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
Öffnen |
rohem Zinkoxyd und 9 Teilen Schweineschmalz. Sie findet Anwendung als Augensalbe sowie als kühlende und heilende Verbandsalbe.
Zinksilikāt, kieselsaures Zink, bildet als Mineral wasserfrei den Willemit (s. d.), wasserhaltig den Kieselgalmei (s. Galmei
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
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; sein spec. Gewicht ist 8,957. In der Technik findet das Metall wegen seiner schwierigen Darstellung selten Verwendung, dagegen werden viele seiner Verbindungen in der Porzellanmalerei und Keramik sowie in der Emaillefabrikation und als Öl- und Wasserfarben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
blauer Nüancen in der Glas- und Porzellanmalerei und für die Emaillierkunst wichtig, auch dient es als gelbe Öl- und Aquarellfarbe.
Kobaltglanz, s. Glanzkobalt.
Kobaltglas, s. Schmalte.
Kobaltgrün (Rinmanns Grün), grüne Farbe, wird erhalten, indem man
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
. Mineral, Erz (s. Mineralien).
Mineralalkăli, s. v. w. Natron.
Mineralbad, s. Mineralwässer.
Mineralbister, s. Bister.
Mineralblau, s. v. w. Berliner Blau, Bremer Blau oder Wolframblau.
Mineralbraun (Mineralbister), s. Bister
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
165
Glimmer - Glycerin
Schüppchen vorhanden ist. Die Fälle, in welchen derselbe auf Gängen im Granit für sich in Blättern und Platten kristallisiert vorkommt und einen gebrauchfähigen Stoff bildet, sind weniger häufig. Das Mineral ist ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
Öffnen |
ist die schwefelsaure Thonerde des Handels. -
Die erste deutsche Fabrik für Kryolithverarbeitung besteht in Harburg, eine andre bei Breslau. Der Preis des Minerals ist 7½-9 Mk. pro Zentner ab Hamburg oder Stettin. Aus 100 Gewichtsteilen des Rohstoffs sollen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
Öffnen |
von Gummi oder ähnlichen Stoffen schleimig gemachtes Wasser mit Öl anhaltend geschüttelt wird, oder wenn dem zu
verwendende n Wasser eine Spur Kalilauge (auf 1 l destilliertes Wasser ein Tropfen) zugefügt und dann mit dem Öl geschüttelt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
Öffnen |
der Bernsteinstücke (s. Bernsteinindustrie ).
Olivenbaum , s. Olea .
Olivenöl oder Baumöl , das aus dem Fruchtfleisch und den
Kernen der Oliven gewonnene fette, nicht trocknende Öl, das schon seit den ältesten Zeiten einen wichtigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0466,
von Rosenquarzbis Rosmarinkraut |
Öffnen |
nicht ganz gleich; in Bulgarien liefern die Ortschaften, die am oder im Balkangebirge liegen, ein Öl, das erst bei 9-11° völlig erstarrt, während das Öl aus den Ebenen schon bei +16° C. fest wird. Dieses an sich ganz unwesentliche Verhalten wird doch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
589
Traubenkernöl - Tripel
gier liefert über Frankreich. In Deutschland haben Hessen und Sachsen (Elbe) den Hauptversandt. - Zoll gem. Tarif im Anh. Nr. 9 f.
Traubenkernöl, das durch Auspressen erhaltene fette Öl der Kerne der Weintrauben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
Öffnen |
), Gerbsäure, Boheasäure, Gallussäure, Oxalsäure, Quercitrin, ätherisches Öl, Eiweißstoff (wahrscheinlich Legumin) etc. Der Kaffeingehalt schwankt zwischen 0,8 und 5 oder 6,2 Proz., beträgt im Durchschnitt 2 Proz., kann aber durchaus nicht
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0664,
Beleuchtung |
Öffnen |
in Gebrauch: a. durch Kerzen, b. durch Öle (vegetabilische und mineralische), c. durch Gas, d. durch elektrisches Licht. Eine Vergleichung dieser Beleuchtungsarten in ökonomischer und hygieinischer Beziehung giebt die nachstehende Tabelle, zu deren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
Öffnen |
ist Marggrabowa
(s. d.).
Olĕum (lat.), Öl. Offizinell sind:
O. Amygdalārum , Mandelöl; O. Anīsi , Anisöl;
O. Cacao , Kakaobutter; O. Calămi , Kalmusöl;
O. Camphorātum , Kampferöl; O. cantharidātum , Spanischfliegenöl;
O. carvi
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Pribislaubis Priel |
Öffnen |
oder Verschie-
denheit des Menschengeschlechts mit einem großen
Aufwand von Gelehrsamkeit behandelt. Eine sehr
populär gewordene Zusammenstellung seiner For-
schungen über denselben Gegenstand ist die "M>
wi-ai ki^oi^ ol nian" (Lond. 1843; 4. Aufl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0044,
von Baumwollensamenölbis Beaver |
Öffnen |
. 2 d 1-6, sowie die Anm. zu 2 d.
Baumwollensamenöl (lat.
Oleum Gossypii , engl.
cotton-oil); das fette Öl der Baumwollensamen; es wird teils
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
), ein Mineral, das aus kieselsaurer Zirkonerde und einer kleinen Menge Eisenoxyd besteht und an ziemlich zahlreichen Fundorten vorkommt, so in Böhmen, Norwegen, Frankreich, Rheinland (im Basalt), aber immer nur in kleiner Menge und nur an wenigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
. Blütenstecher.
Anthophĭla, Bienen.
Anthophyllīt, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Hornblendereihe), kristallisiert rhombisch, findet sich derb in breitstängeligen Aggregaten, ist braun bis gelblichgrau mit perlmutter- bis glasglänzenden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
Öffnen |
. Das chlorsaure Natron bildet farblose, luftbeständige Kristalle, löst sich leicht in Wasser und dient zum Drucken mit Anilinschwarz in der Zeugdruckerei.
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür.
Chlorsilber, s. v. w. Silberchlorid.
Chlorsilber, Mineral, s. v
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
und Stengeln mancher Pflanzen wird in einem kugeligen Zellkörper ätherisches Öl erzeugt und ausgeschieden, und die E. der Knospenschuppen und der jungen Laubblätter in den Knospen vieler Pflanzen sondert Harz und Schleim, zuweilen in besondern
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Österreich (Handel und Verkehr, Handelspolitik) |
Öffnen |
, mineralischem und vegetabilischem Ol und zahlreichen andern Hilfsstoffen der Industrie.
Das Warenhandelsaktivum stellt sich für 1891 mit 152,8 Mill. Guld. heraus und zeigt gegen 1890 eine kleine Abschwächung um 7,9 Mill. Guld. oder um 5> Proz. Der Wert
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Gewölbe (als Verkaufslokal)bis Gewürznelke |
Öffnen |
, s. Höhlen .
Gewölkt nennt man bei manchen Mineralien, z. B. beim Marmor
und Achat, die Farbenzeichnung, bei der verschiedentlich gefärbte,
rundliche und wolkenähnliche Partien eines und desselben Minerals durcheinander gemengt sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
(grch.), s. Kaltwasserkur.
Hydriot, Bewohner der Insel Hydra (s. d.).
Hydro..., s. Hydor.
Hydroa (grch.), Schwitzbläschen, s. Hidroa.
Hydrobat (grch.), Wassertreter, Schwimmkünstler.
Hydroboracit, Mineral, s. Boronatrocalcit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
Öffnen |
.
Ichthyokentauren, s. Triton.
Ichthyol, Fischöl, ein widerlich riechendes Öl, das erhalten wird durch trockne Destillation von bituminösen Gesteinen, die sich namentlich bei Seefeld in Tirol finden und teilweise durch natürliche Veränderung von Fischleibern
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
Öffnen |
. Flußspat, Topas. Einige Mineralien, wie Flußspat (als Chlorophan, und zwar am besten in einem Gläschen unter Öl erhitzt), Phosphorit u. s. w., haben endlich die Eigenschaft, durch Erhöhung der Temperatur P. zu zeigen. Auch durch den darüber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
Öffnen |
. s. w.
Stinkasant, Drogue, s. Asa foetida.
Stinkbaum, Pflanzengattung, s. Sterculia.
Stinkdachs, s. Stinktier.
Stinkendes Tieröl, s. Dippels Öl.
Stinkfluß, Mineral, s. Flußspat.
Stinkkalk, Stinkstein, s. Kalkspat.
Stinkkresse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Mineralisches Chamaeleon , s.
Übermangansaures Kali .
Minerallack , s.
Pinkcolour
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
kann der A. nicht benutzt werden, da die Farbe
durch Kalk verändert wird. - A. als Pulver oder in Wasser
gelöst gemäß Zollt. im Anh. Nr. 5 i; mit Firnis, Öl oder
Glycerin eingerieben s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
Öffnen |
vorkommt. Die Farbe wird in der feinen Ölmalerei verwendet. - Zollfrei. Mit Öl etc. eingeriebne s. Nr. 5 a des Tarifs im Anh.
Puzzolanerde, benannt nach der neapolitanischen Stadt Puzzuoli, ist ein Mineral vulkanischen Ursprungs, eine leicht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
Öffnen |
Palicorum).
Minerälalkali, s. Alkali.
Mineralbad, s. Bad (Bd. 2, S. 252 a) und Mineralwässer.
Mineralblau, s. Berliner Blau und Bergblau.
Mineralchemie, soviel wie chem. Mineralogie (s. Mineralien, S.909 a).
Mineralfarben, die als Öl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
mit Kochsalz und Auslaugen oder durch Rösten von Antimonoxyd mit Bleiglätte erhalten, bildet das Neapelgelb (Antimongelb), welches als beständige orangegelbe Öl- und Schmelzfarbe benutzt wird.
Antimōnsilber (Spießglassilber, Diskrasit), Mineral
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
, ist der Giardino della Pigna im Vatikan zu Rom benannt.
Pinik (griech.), Trinklehre, Trinkkunst.
Piniolen, s. v. w. Piniennüsse, s. Kiefer.
Pinit, Mineral (benannt nach dem Fundort im Pinistollen bei Aue) aus der Ordnung der Silikate
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Wardarbis Warenkunde |
Öffnen |
und hinlänglich mit Feuchtigkeit versehen, da das Wasser nie verdunsten kann. Für tropische Pflanzen läßt sich mit Hilfe einer kleinen Öl- oder Spirituslampe leicht die passende Temperatur herstellen. In England und in neuerer Zeit mehrfach auch bei uns
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Atacamitbis Ataman |
Öffnen |
krystallisierendes, smaragdgrünes Mineral, das aus
Kupferchlorid und Kupferoxydhydrat, CuCl2+3Cu(OH)2 , besteht und sich auf Gängen in
Chile (besonders in der Provinz Atacama, wonach das Mineral benannt worden ist), Australien, auch als Anflug auf Laven des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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1891), beide hg. von M. Rade. Das
Kommissionsgeschäft hat (1893) 113 Kommittenten.
Grünporpyyr, s. Grünstein.
Grünroggen, s. Futterroggen.
Grünsand, Glaukonitischer Sandstein,
ein glaukonithaltiger Sandstein. Der Glaukonit,
ein Mineral
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Pycnogonidaebis Pypin |
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, in der Steihgegend
miteinander verwachsenen Individuen besteht, bleibt
mitunter lange am Leben erhalten, wie die sog.
amerik. Schwestern Christie und Millie, die böhm.
Schwestern Rosalie und Iosefa u. a.
Pykmden, s. Ascomyceten.
Pykmt, Mineral, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
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Mineral, das aus reiner Thonerde besteht, und hiernach dasselbe wie Rubin und Saphir, nur ohne deren Farbenpracht, denn er ist derb, undurchsichtig, in der Farbe meist dunkel bläulichgrau oder von verwandten Nüancen. Als eingemengten Bestandteil führt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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bis ε oder Nr. 2 c 4.
Turmalin (Schörl), ein Mineral, das sich durch die große Zahl seiner Bestandteile, wie auch seine verschiedenartige Färbung auszeichnet. Es besteht aus Kieselsäure, Thonerde, Kalkerde, Borsäure, Kali, Lithion, Manganoxyd
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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. niederdeutsch. bernen, d. h. brennen; auch Agtstein, Succinit, gelbe Ambra, gelbes Erdharz, lat. Succinum, Electrum), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich in rundlichen, stumpfeckigen, knollen- und plattenförmigen Stücken eingewachsen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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von geringer Phantasie, zeigt aber eine scharfe Beobachtungsgabe.
Cordierit (Dichroit, Iolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Cordieritgruppe), kristallisiert rhombisch in meist undeutlich ausgebildeten, aber bisweilen ziemlich großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Cumberlandgolfbis Cummins |
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seinen Naturschönheiten und mineralischen Schätzen gesellen sich noch historische Erinnerungen: Römerbauten, Druidendenkmäler, in Trümmer fallende Abteien.
Cum grano salis (lat.), "mit einem Korn Salz", d. h. mit etwas Urteilskraft, nicht streng
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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auch sonst als Belletrist bekannt gemacht.
Delessit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Chloritgruppe), findet sich mikrokristallinisch in schuppigen und kurzfaserigen Individuen, welche in den Melaphyren teils vollständige konzentrisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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wohlriechenden Blüten mit Hilfe von Fett oder Öl die Jasminpomade und das Jasminöl bereitet. Aus der Pomade erhält man dann durch Extrahieren mit Alkohol das Jasminextrakt. Ätherisches Öl durch Destillation mit Wasser aus Jasminblüten abzuscheiden, ist zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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die zu lötende Stelle mit einer Substanz, welche die Luft abhält und häufig auch noch vorhandenes Oxyd löst. Beim Weichlöten nimmt man Kolophonium, Terpentin, Öl, Salmiak mit Wasser oder Öl, Chlorzink, Chlorzink-Chlorammonium (Lötwasser, durch Lösen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schweinfurthbis Schweinschädel |
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, namentlich darf es auch nicht angewandt werden, wo es direkt mit der Haut in Berührung kommt oder staubförmig eingeatmet werden kann. In Öl deckt es nicht besonders, trocknet aber gut. Man benutzt es als Öl- und Wasserfarbe. Im Handel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Seeamselbis Seebad |
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; die Seidenzucht ergibt jährlich gegen 20,000 kg Kokons. Der Bergwerksbetrieb liefert Kupfererz, die Industrie hauptsächlich Parfümeriewaren und Essenzen, Öl (36,000 metr. Ztr.), Teigwaren und Maccaroni, Seife. Der Handel hat in der Ausfuhr Tafelfrüchte, Öl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Strahlende Materiebis Stralsund |
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(Klinoklas, Abichit, Aphanesit, Siderochalcit), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in glasglänzenden, monoklinen Kristallen und in radialstängeligen Aggregaten, ist spangrün bis blaugrün, glasglänzend, kantendurchscheinend, Härte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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sich Quellen flüssigen Erdpechs (die größte ein Brunnen von 2½ m Durchmesser und 1 m Tiefe), während auf der Nordostküste der Insel in einer nur von der See her zugänglichen, zum Teil von Wasser erfüllten Grotte ein mineralisches Öl emporquillt. Auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Oahebis Okahandya |
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Obolj, Düna
Obombi, Gabun
O'Vrasll, Araninseln
Obree, Mounr, Australien (Vd. 17)
ObrZyckofluß, Obra lflecke
Ol>8culati0U68 eorn^NL, Hornhaut-
Observlltionsbuch, Markfcheidekunst
Obseroatoryinsel, Port Hamilton
0!>868
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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451
Bärwurzelöl - Baryum
Bärwurzelöl (Bärenwurzelöl), ein in der Wurzel von Meum athamanticum Jacq. enthaltenes ätherisches Öl; es ist dunkelgelb, von starkem, aromatischem Geruch, hat bei 21° C. ein spec. Gewicht von 0,999 und siedet bei 170° C
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Hartbleibis Härte |
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" erschien, der im Jan. 1869
die "OntcH8t,8 ol I'ok^i' I^t" folgten. Im Sept.
1870 erschien sein humoristisches Gedicht "^lain
IlN1^U3^'0 t'roM tl'Ntdklli .I^M08" oder "^QL ULlUllt'N
^iiin66". Um dieselbe Zeit ward er als Professor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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. 1880); Bersch, Die Fabrikation der Mineral- und Lackfarben (Wien 1878); Andés, Öl- und Buchdruckfarben (ebd. 1889).
Malergold, soviel wie Muschelgold (s. d.).
Malerkrankheit, s. Bleivergiftung.
Maler-Kupferstecher, s. Maler-Radierer.
Maler
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Niobe-Essenzbis Nippon |
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seiner Darstellung sättigt man eine
Lösung von Benzoesäure in überschüssigem Methylalkohol mit Salzsäuregas, vermischt dann mit Wasser und destilliert das hierdurch ausgeschiedene Öl. Dasselbe siedet
bei 195°.
Niobīt , Mineral, s. Tantal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Pissodesbis Pistoja |
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, um Cremes damit
zu zieren. Im Orient und in Südcuropa werden sie
auch roh gegessen und wird aus ihnen Ol geschlagen.
Sie schmecken ganz ähnlich den süßen Mandeln,
werden aber leicht ranzig.
Pistazit, Mineral, s. Epidot.
?!8tiÄ. 8tra.tioto8
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Rosenblätter ; -konserven, s.
Rosenblätter ; -kränze, s.
Pomeranzen ; -öl, s.
Parfümerien u.
Rosenblätter ; -stahl, s.
Eisen (S. 111, Sp. 2
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Sonnenblume ; -stein, s.
Adular u.
Feldspat ; -wendstein, s.
Heliotrop .
Soolen , s.
Mineralische Wässer u
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
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, Veronesergrün, Tirolererde, Seladonit); ein aus Zersetzung augitreicher Gesteine stammendes Mineral, das hauptsächlich aus Kieselerde, Thonerde und Eisenoxydul besteht, kommt in verschiednen Lokalitäten vor und zeigt nach dem Herkommen verschiedne Nüancen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
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des Tarifs.
Santorinerde; ein auf der griechischen Insel Santorin vorkommendes zerreibliches Mineral, ähnlich dem rheinischen Traß, wie die ganze Insel das Produkt vulkanischer Thätigkeit. Es ist ein vortrefflicher natürlicher Zement, der zwar
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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eine kompliziertere Zusammensetzung zuzukommen. (S. Goldpurpur.)
Rubīnglimmer, Mineral, s. Goethit.
Rubīni, Giovanni Battista, ital. Tenorist, geb. 7. April 1795 zu Romano bei Bergamo, betrat schon mit dem 12. Jahre die Bühne in einer Frauenrolle, ging dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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eingedrungen
ist. Dieser ist also zuerst gebildet, und von außen nach innen fortschreitend sind die einzelnen
Lagen aus wässeriger Lösung abgeschieden, wobei das abgeschiedene Mineral nicht selten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
. im mittlern und westlichen Persien, A. gummifer Lab. in Kleinasien, A. pycnocladus Boiss. et Haussk. in Westpersien, A. verus Ol. in Nordwestpersien und Kleinasien, liefern Tragant. A. glycyphyllos L. (wildes Süßholz), mit niederliegendem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
Gewicht. Das dritte Mineral von Bedeutung sind Steinkohlen, welche sich in Menge in Brunei und Bandschermassing, auch auf der Insel Labuan finden; sie sind leicht zu gewinnen, werden aber im ganzen noch wenig ausgebeutet. An vorzüglichem Eisen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
Öffnen |
, ist sehr haltbar und ausgiebig und ersetzt die Kuhbutter zum Schmelzen und Backen vollständig.
Der Verbrauch an B. ist am größten in den zentralen und nördlichen Ländern, minder bedeutend in den südlichen, in welchen das Öl häufig an ihre Stelle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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militaires en Pologne et en Lithuanie" (Par. 1832).
Chloanthít (zum Teil auch Weißnickelkies, Arsennickel), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert regulär und zwar parallel-flächig-hemiedrisch, findet sich aber meist derb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Cuencabis Cui |
Öffnen |
. Der Waldstand dieses Gebirgslandes ist durch Abholzung schon sehr vermindert worden, aber noch immer ansehnlich. Berühmt in ganz Spanien sind die Fichtenwälder von C. Im Bergland finden sich auch bedeutende mineralische Schätze, namentlich an Steinsalz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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eßbar, und Gaultheria procumbens L. liefert einen Thee und ätherisches Öl. Viele E. sind auch wegen ihrer schönen Blüten beliebte Zierpflanzen, wie zahlreiche Arten der Gattung Erica L. (s. d.) und mehrere Azalea- und Rhododendron-Arten.
Erin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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werden, zerfallen je nach dem Bindemittel, mit welchem der Farbstoff gemischt ist, in Aquarell-, Honig- oder Gummifarben, Tuschen, Pastellfarben, Wasser- oder Leimfarben, Öl- und Wasserglasfarben. Sie sind Körperfarben (Deck-, Gouachefarben), wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Fecitbis Federhannsen |
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und mehrere teils nach Ölbildern, teils nach der Natur gezeichnete Porträte. Man hat von ihm auch viele in Öl, Pastell und Aquarell gemalte Bildnisse. Seit 1869 ist er Mitglied der Berliner Akademie.
Feddán, ägypt. Feldmaß, = 400 QKassabehs = 59,29
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Flachs, neuseeländischerbis Flagellanten |
Öffnen |
erhält, sind kleiner, leichter, meist auch mehr grünlich gefärbt. Diese Samen sind wohl für die Ölgewinnung (Schlaglein), aber nicht zur Aussaat (Saatlein) tauglich. Der Samen enthält ca. 8 Proz. Wasser, 33 Proz. fettes Öl, 25 Proz. Eiweißstoffe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
Öffnen |
auf 1148 Mill. Stück im Wert von 15-20 Mill. Fr. Ein großer Teil dieser Fischgattung wird in eignen Anstalten präpariert, eingesalzen oder in Öl eingelegt, wobei zahlreiche, namentlich weibliche, Arbeitskräfte beschäftigt sind. Außerdem werden Thunfische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
Öffnen |
durch Zugießen von Wein bis zum Überlaufen und nach dem Einsetzen der F. auch diese bis zur Hälfte oder etwas mehr mit Wein. Um die Luft abzuhalten, gießt man auf denselben eine Schicht reines Öl und verschließt die Mündung lose mit einem Pfropfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
fast ganz zu Grunde gegangen, doch werden noch Tange (Fucus, Laminaria) gesammelt, um aus ihrer Asche (Kelp, Varech) Jod darzustellen. Diese Ausnutzung der mineralischen Bestandteile der Pflanzen ist unbedeutend gegenüber der ausgedehnten
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